Ganz nach unserem Motto "Mit den Bürgern - für die Bürger" setzen wir uns leidenschaftlich für eine Vielzahl von Themen ein, die das Leben unserer Bürgerinnen und Bürger direkt beeinflussen.
Folgend möchten wir Ihnen einen Einblick in die Themen geben, die uns besonders am Herzen liegen.
Ein zentraler Punkt ist die „Willkommenskultur“ der Verwaltung und der Wirtschaftsförderung.
Eine „gute“ Unternehmens - Neuansiedlung hat nicht nur viele Mitarbeiter und eine hohe Gewerbesteuerkraft, sondern beginnt ebenfalls in kleinen Existenzgründungen mit Ideen und Motivation.
Ziel muss es sein, ein attraktiver Standort für Unternehmen zu werden, die dann mit deren Entwicklung ein vielfältiges Spektrum an Arbeitsplätzen und auch Angebote für die Raumschaft bereithält.
Mit dem gesetzlich vorgegebenen Rechtsanspruch der Ganztagesbetreuung in Grundschulen kommen große Herausforderungen auf die Kommunen zu.
Die Sanierung von Bestandsgebäuden bringen bauliche wie auch räumliche Einschränkungen mit sich, sollten aber in Betracht gezogen werden. Die Planung eines Neubaukonzeptes mit optimalen Voraussetzungen für die jungen Menschen soll vordringlich vorangebracht werden.
Der Fokus muss auf den Menschen in einer harmonischen und lernfördernden Umgebung, mit machbaren Mitteln, gerichtet sein.
Leere Ladengeschäfte wirken unattraktiv auf den Besucher. Unaufhaltsamer Konkurrent des Handels vor Ort ist der Onlinehandel.
Mit der systematischen, digitalen Erfassung von Leerständen hätte die Stadt die Obhut auf zu vermietende Flächen und könnte die interessierten Mieter schnell mit den Eigentümern zusammenbringen.
Eine optisch attraktive Innenstadt, mit Veranstaltungen, die Publikum von außen anzieht und Angeboten, die über den Standard hinausgeht, wirken anziehend und fördern den Einzelhandel.
Wie in vielen Bereichen ist eine Ermittlung der Bedürfnisse eine unabdingbare Basis, um eine Verbesserung bei der betroffenen Zielgruppe zu erwirken.
Der Weg, um die Zielgruppen zu erreichen wird über den persönlichen Kontakt, über einfach gehaltene, schriftliche Umfragen in deren Umfeld und über die verschiedenen sozialen Medien erfolgen.
Ziel muss es sein, ein repräsentatives Meinungsbild zu gewinnen um bedarfsorientierte Verbesserungen zu schaffen.
Ein zentraler Ansatz ist die Planung von energiesparenden Beleuchtungs-, Energie- und Heizkonzepten.
Im Vordergrund soll der kommunale Klimaschutz mit Blick auf den European Energy Award (EEA) und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sein.
Ziel soll ein kommunales Nachhaltigkeitsmanagement unter Nutzung von Bundes – und Landesförderungen sein.
Für die Kommunen und das Gemeinwohl ist das bürgerschaftliche Engagement unverzichtbar und muss daher gefördert und unterstützt werden.
In verschiedenen Bereichen kann das Ehrenamt und die Vereinsförderung nicht direkt über Aufwandsentschädigungen unterstützt werden, weil es oft auch um Spaß und Freizeitgestaltung geht.
Umso wichtiger ist die Wertschätzung in Form von Berichterstattungen, Würdigungen in Ansprachen und Interviews, sowie die Einbeziehung der ehrenamtlichen Tätigen in wichtige Entscheidungen.
Gelebte Integration findet vor Ort und nicht am runden Tisch der Politik statt.
Die Handlungsmöglichkeiten geben zwar der Bund und das Land vor, können aber vor Ort zivilgesellschaftlich angepasst und gelebt werden.
Hierbei kann und soll sich gerne jeder Bürger beteiligen.
Ziel muss es sein, die geflüchteten und zugezogenen Menschen möglichst frühzeitig gesellschaftlich und im Rahmen des Möglichen, auch beruflich, zu integrieren.
Überall dort, wo Kindern, Jugendlichen und Studenten Verantwortung übergeben wird, kann ein nachhaltig höheres politisches Interesse verstärkt werden.
Die Jugendbeteiligung kann projekt- oder anlassbezogen sein, kann aber auch über parlamentarische Form, wie eine Jugendvertretung oder ein Beirat erfolgen.
Eine lebendige Beteiligung von Jugendlichen bietet der Zivilgesellschaft und auch der Kommune selber große Chancen auf eine gemeinsame und wirkungsvolle Entwicklung.
Ältere Menschen sind ein unverzichtbarer Teil unserer Gesellschaft und müssen daher uneingeschränkt unterstützt werden.
Die Schustergasse 1 ist eine vielgenutzte Einrichtung in der Kernstadt.
Darüber hinaus besteht der Bedarf gerade in den Teilorten, wo die Mobilität noch zusätzlich eine Erschwernis darstellt.
Ein höheres Ziel ist es, der Vereinsamung älterer Menschen entgegenzuwirken und die Aktivitäten und Interessen zu fördern.
Für die Gemeinschaft, für naturnahes Wohnen und für ein unbeschwertes Leben unserer Kinder bedeuten die Ortsteile Lebensqualität und sind wertvoll zugleich.
Dies setzt eine funktionierende Infrastruktur und eine gute Vernetzung zur Kernstadt voraus.
Die Vertreter der Ortsteile sind hierbei ein wichtiges Bindeglied.
Die Ortsteile müssen attraktiv für Nachfolgegenerationen und Neuansiedlungen gehalten werden.
Der Zivil- und Bevölkerungsschutz hat in den vergangenen drei Jahrzehnten nach und nach an Aufmerksamkeit und Bedeutung verloren.
Die weltpolitischen Ereignisse machen ein Umdenken notwendig. Um dieser wichtigen Herausforderung Rechnung zu tragen, wurden z.B. schon mehrere Notstromaggregate angeschafft und im Rahmen eines bereits beschlossenen Notfallplans eine Versorgungspriorisierung festgelegt.
Es gilt, die Aufgaben und Fähigkeiten der Kommune in Sachen Bevölkerungsschutz in diesem Sinn weiterzuentwickeln.
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